Sri Lanka: Udawalawe Nationalpark

Nach dem Surfcamp wollten wir noch eine andere Seite von Sri Lanka entdecken. Es gibt mehrere Nationalparks, in welchen Elephanten, Leoparden, Pfaue und viele weitere Tiere beobachtet werden können. Aufgrund der Lage entschieden wir uns für den Udawalawe Nationalpark. Mit dem Tuktuk machten wir uns also auf den Weg und checkten im Hotel ein. Für den Besuch im Nationalpark muss eine Safari gebucht werden, was wir dann auch gemacht haben. Wir wurden am nächsten Tag um 5:30 Uhr bei unserem Hotel in einem Jeep abgeholt. Also eigentlich war es kein Jeep, sondern ein umgebauter Pickup der Marke Mahindra aus Indien. Wir waren die einzigen Gäste, was aber normal ist, da meisten ein Fahrzeug exklusiv pro Gruppe gebucht wird.

Pfau
Ceylonhuhn (Nationaltier Sri Lanka)
Land Monitor
bengalischer Hanuman-Langur
Goldschakal
Schlagenweihe
Mahindra Bolero

Zudem konnten wir noch einige weitere Tiere beobachten: Rotlappenkiebitz, Halsbandsittich, Eisvogel, Bienenfresser und Haubenadler.

Sri Lanka: Medizinische Versorgung

Dank eines kleinen Missgeschicks meinerseits kamen wir in den Genuss von sri lankischen Gesundheitseinrichtungen. Dass sich diese nicht ganz mit denjenigen in der Schweiz messen lassen, kann man sich vorstellen. Dennoch waren wir das eine oder andere Mal erstaunt, wie alles von statten geht.

Unsere erste Erfahrung mit einem sri lankischen Spital, gleich nach dem „Missgeschick“, war ein öffentliches oder ein sogenanntes Government Hospital. Das Spital war nicht sehr sauber und die Kommunikation war schwierig. Es wurde wenig erklärt, sondern einfach gemacht. Oder es kam plötzlich ein Mann ins Zimmer und drückte auf der Wunder herum, ohne Handschuhe oder sich die Hände zu desinfizieren. Wer der Mann war, wussten wir nicht. Er verschwand danach auch gleich wieder. Ein weiteres kurioses Erlebnis war, dass wir in einen Behandlungsraum gebeten wurden und wir Platz nahmen. Einige Momente später kam ein Mann herein. Wir dachten zuerst, dass er ein Arzt sei und stellten uns auf ein medizinisches Gespräch ein. Jedoch zog der Mann plötzlich sein Hemd aus und legt sich auf die Liege. Es war auch ein Patient und wurde behandelt, während wir im Behandlungsraum warteten.

Ungewohnt war auch, dass wir nie in einem Warteraum warten mussten, sondern immer bevorzugt an die Reihe kamen. Dies war uns doch sehr unangenehm, da wir den Unmut der lokalen Bevölkerung nicht auf uns ziehen wollten. Da wir als Touristen jedoch mit hoher Wahrscheinlichkeit mehr bezahlen müssen als die Einheimischen, wurden wir zuerst behandelt.

Da meine letzte Tetanusimpfung 11 Jahre zurück liegt, wurde uns eine Auffrischung empfohlen. Genauer gesagt kam die Empfehlung von einer Ärztin von MedGate, welches wir noch im Spital kontaktiert hatten. Die Ärzte in Sri Lanka wollten eine vollwertige Impfung machen. Es stellte sich dann heraus, dass in der ganzen Region, in welcher wir uns befanden, keine Auffrischungsimmpfung für Tetanus erhältlich war. Da wir am nächsten Tag weiter reisen wollten, haben wir mit den Ärzten vereinbart, dass ich die Impfung am nächsten Ort machen sollte.

Am nächsten Tag stand jedoch zuerst nochmals ein Besuch im gleichen Spital an, um die Verbände zu wechseln. Die Pflegerinnen (die gleichen wie wir am Vortag hatten) erschraken, als sie mein Bein sahen, da dieses geschwollen und einen langen Kratzer am Schienbein hatte. Dies wurde am Vortag nicht bemerkt, da ich lange Hosen an hatte. Auch diese Wunde wurde gesäubert.

Der nächste Besuch war dann in einer privaten Klinik. Diese sah von aussen bereits besser aus. Der behandelnde Arzt in der Notaufnahme (dorthin wurden wir geschickt) machte den Eindruck, als hätte er sich schon das eine oder andere Gläschen Alkohol gegönnt. Wir wurden aber primär von einem Pfleger behandelt. Für die Auffrischungsimpfung stellte uns der Arzt ein Rezept aus. Wir schauten ihn ein wenig verwundert an, da wir die Impfung eigentlich sofort erhalten wollten. Es wurde uns dann mitgeteilt, dass wir die Impfung mit dem Rezept selbst kaufen gehen müssen. Das Spital verfügte über eine eigene Apotheke. Also machten wir uns auf den Weg dorthin. Am Tresen haben wir das Rezept ab und erhielten eine Rechnung, mit welcher wir zu einer anderen Person einen Meter weiter gehen mussten. Dort bezahlten wir die Impfung und eine Spritze. Jedoch erhielten wir das Gekaufte noch nicht, sondern mussten mit der Quittung warten, bis ein anderer Mitarbeitender die Dinge aus dem Lager geholt hatte. In der Zwischenzeit fiel uns auf, dass die Impfung um einiges günstiger war, als wir erwartet hätten. Wir bezahlten 275 Rupien für die Impfung und rund 25 Rupien für die Spritze. Umgerechnet kostete als der Impfstoff 75 Rappen.

Als wir dann unsere Einkäufe erhielten, mussten wir wieder in die Notaufnahme. Dort erhielt ich die Impfung. Danach musste ich den Raum wechseln, um den Fuss neu zu bandagieren. Dabei haben sie noch einige Hautfetzen weggeschnitten, welche zu einer Infektion hätte führen können. Damit die Wunder besser heilen kann, wollten sie eine Art Silberpflaster auf die Wunde legen. Dieses musste Lena jedoch wieder in der Apothekte kaufen gehen, während ich noch auf der Liege wartete. Einige Minuten später durfte sie nochmals zur Apotheke, da sie für die Kratzer am Bein noch eine antibiotische Creme auftragen wollten. Nach etwas zwei Stunden konnten wir das Spital wieder verlassen.

Für den nächsten Verbandswechsel sind wir wieder ins gleiche Spital. Jedoch war diesmal anderes Personal am arbeiten. Diese waren ein wenig freundlicher und machten auch einen nüchternen Eindruck. Sie stellten jedoch fest, dass sich an der Wunde am Knöchel eine Infektion gebildet hatte. Sie haben anschliessen das betroffene Gewebe herausgeschnitten und erneut gesäubert. Nach dem Besuch war ich ein wenig bedrückt, da sie bei jedem Besuch wieder etwas ab- oder herausgeschnitten hatten und die Wunde so nicht heilen konnte. Ich hatte ja noch immer die Hoffnung, dass ich aufs Surfbrett konnte. Also nach diesem Besuch natürlich nicht mehr, da ich nun ein Loch im Fuss hatte und dieser sowie das Bein noch geschwollen waren.

Den nächsten Besuch hatten wir dann am letzten Tag vom Surfcamp. Die Wunde sah schon viel besser aus. Jedoch war die Reinung schmerzhaft, da die Wunde nicht sehr zimperlich mit kreisenden Bewegungen herausgeputzt wurde.

Entsprechend graute mir ein wenig vom nächsten Besuch. Wieder stand ein Spitalwechsel an, da wir mittlerweile in Negombo sind, von wo aus wir morgen weiter fliegen. Meine Sorge war jedoch unbegründet, da das Loch im Fuss schon bedeutend besser aussieht und nun durch uns selbst versorgt werden kann.

Hoffen wir nun, dass die Heilung so gut verläuft, wie in den letzten Tagen.

(Heute verzichten wir auf Bilder, da diese eher verstörend sind.)

Sri Lanka: Soul & Surf

Nachdem wir drei Monate planlos unterwegs waren, hatten wir wieder einmal Lust auf einen geregelten Alltag. Also fuhren wir von Ella nach Weligama, wo wir eine Woche im Surf und Yoga Retreat „Soul & Surf“ verbrachten. Der Aufenthalt war genau eine Woche von Samstag bis Samstag und der Tagesablauf sah folgendermassen aus:

06:30 – 07:00 Uhr: Kaffee/Tee + Bananen
07:00 – 09:15 Uhr: Surfen
09:30 – 10:30 Uhr: Frühstück
11:00 – 11:45 Uhr: Video-Analyse + Surf-Theorie
13:00 – 14:00 Uhr: Lunch
15:00 – 16:00 Uhr: Yoga
16:30 – 18:00 Uhr: Surfen

Am Abend gab es jeweils unterschiedliche Aktivitäten. Leider konnte Fabio aufgrund seiner Verletzungen an Bein und Fuss weder beim Surfen noch beim Yoga teilnehmen. Ausserdem durfte er wegen dem hohen Infektionsrisiko nicht ins Meer, was die Situation nicht gerade verbesserte, da man sich in diesem tropischen Klima am liebsten im Wasser abkühlt. Da blieb oft nur die einzige angenehme Option, sich im klimatisierten Zimmer aufzuhalten… Das Programm war zwar fix vorgegeben, allerdings war alles auf freiwilliger Basis. So nahm ich am nachmittäglichen Surfen nur einmal teil und somit konnten Fabio und ich trotzdem noch Zeit miteinander verbringen, wobei wir dreimal während unseres Aufenthalts im 40 Minuten entfernten Krankenhaus waren, um Fabios Verbände zu wechseln und die Wunden zu reinigen.

Wir haben im Retreat ganz tolle Leute kennengelernt, welche die Woche auch für Fabio dennoch zu einem schönen Erlebnis gemacht haben. Wir hatten uns bewusst ein Retreat ausgesucht, das nicht auf ganz junge Leute abziehlt, die Party machen wollen und somit waren die meisten Personen in unserem Alter oder ein bisschen älter. Wir lernten ganz interessante Leute aus der Schweiz, Deutschland, England, Norwegen und Dänemark kennen. Darunter befanden unter anderem eine Anthropologin, eine ETH Doktorandin, eine Chirurgin, ein Pilot, eine Juristin am BKA, eine ehemalige Ski-Rennfahrerin, ein Designer bei Google und eine Fashion Direktorin bei Cosmopolitan.

Da ich mir beim Unfall keine Verletzungen zugezogen habe, konnte ich am ganzen Programm des Retreats teilnehmen – wenn auch mit viel Mitleid für Fabio. Es hat mir Spass gemacht etwas neues zu lernen und die Yoga-Lektionen taten extrem gut.

Sri Lanka: Negombo bis Weligama

Sigiriya

Nach Negombo, was uns ja nicht so besonders gefallen hat, sind wir nach Sigiriya gefahren. Sigiriya ist ein Monolith, auf welchem sich Ruinen einer Festung befindet. Der Monolith ragt 200m aus der Ebene auf und bietet somit einen Rundblick über die Region. Die alte Festung kann besichtigt werden. Der Aufstieg wird am Morgen oder Abend empfohlen, da es dann von den Temeraturen noch erträglich ist. Sigiriya und die umliegenden Dörfen sind sehr touristisch, aber ein Ausflug dorthin lohnt sich.

Kandy

Nach Sigiriya fuhren wir mit unserem Tuktuk nach Kandy. Kandy ist als zweitgrösste Stadt in Sri Lanka sehr voll, laut und hektisch. Der Verkehr sowie die dadurch entstehenden Abgase waren unglaublich. Uns hat Kandy nicht besonders gut gefallen, obwohl es irgendwie doch seinen Reiz hat. Die Stadt liegt schon etwas höher und verschmilzt an den Rändern mit den Wäldern an den Hügeln. Von unserem Hotel hatten wir jeweils eine schöne Aussicht auf die Stadt und hügelige Landschaft um Kandy.

Kandy – Ella Train

Von Kandy aus nahmen wir den Zug nach Ella. Die Zugstrecke gilt als eine der schönsten und bekanntesten Strecken auf der Welt. Die Bahnstrecke wurde unsprünglich von den Briten für die Teeplantagen gebaut, werden heute aber insbesondere für den Personentransport genutzt. Besonders an den Zügen ist, dass man meisten mit offenen Fenstern und Türen fährt. Der reguläre Zug, welcher auf dieser Strecke fährt, hat drei Klassen. Wir haben jedoch, ohne es zu wissen, den Touristenzug gebucht, welcher nur zwei Klassen hat. Wir haben uns bewusst für die 2. Klasse entschieden. Der Zug ist sicher weniger authentisch, da weniger Einheimische damit fahren, aber dennoch schön. Und ein weiterer Vorteil ist, dass wir keine grosse Verspätung hatten. Die angegebene Fahrzeit beträgt sechs Stunden, wir benötigten rund sieben. Der reguläre Zug kann aber gerne auch mal zehn Stunden für die Strecke brauchen.

Ella

Ella ist ein kleines Dorf in den Bergen von Sri Lanka. Das Klima ist merklich anders. Es ist kühler und die Luft klarer. Zu Ella können wir leider nicht allzu viel sagen, da wir nicht viel davon gesehen haben. Was ich jedoch sagen kann, ist dass ein Tuktuk schnell kippen kann und sehr schmerzhaft ist, wenn es einem auf das Bein fällt. Ich weiss dies aus dem Grund, da mir beim Versuch einen steilen Hügel hoch zu fahren, das Tuktuk gekippt und auf mein Bein gefallen ist. Was genau passiert ist, ist im Nachhinein schwierig zu erklären. Versuchen kann man es ja: das Tuktuk war nicht stark genug, um den Hügel hochzukommen und es rollte rückwärts. Leider konnte ich das Tuktuk nicht mehr bremsen und beim Herumreissen des Lenkers, ist das Tuktuk auf die Seite gekippt. Dabei landete mein Bein irgendwie unter dem Tuktuk. Zum Glück ist Lena nichts passiert und sie konnte mit Hilfe einer weiteren Person das Tuktuk wieder aufrichten.

Da wir auf dem Weg zu der Nine Arches Bridge waren, wollte ich diese noch anschauen und erst danach mit der Tuktuk Vermietung Kontakt aufnehmen. Die Brücke hat sich gelohnt zu besuchen, da sie doch ein sehr beliebtes Fotomotiv ist. Die Brücke wurde auf für den Zugverkehr gebaut. Ursprünglich sollte sie aus Metall gebaut werden, aber da der zweite Weltkrieg vor dem Bau startete, wurde das Metall andersweitig benötigt. So wurde die Brücke aus Stein gebaut.

Die Tuktuk Vermietung bietet einen tollen Services. Sie liessen uns abholen, fuhren uns ins Spital und das Tuktuk zum Mechaniker. So kam ich in den Genuss eines sri lankischen Spitals. Eine Erfahrung, die man nur machen möchten, wenn man keine schlimme Verletzung/Krankheit hat. Der Standard unterscheidet sich doch stark von denjenigem in der Schweiz.

Das Bein ist an der Vorderseite sowie am Knöchel aufgeschürft und das Knie sowie der Unterschenkel stark geschwollen. Eigentlich wollten wir ja für sieben Tage in ein Surfcamp. Aktuell sieht es aber so aus, als ob nur Lena das Angebot mit Surfen und Yoga nutzen kann, da das Infektionsrisiko doch zu hoch ist. Aber mal schauen, was die nächsten Tage so bringt.

Sri Lanka: Negombo

Von Thailand aus flogen wir nach Sri Lanka. In der Nähe der Hauptstadt (Colombo) buchten wir unsere erste Unterkunft. Die Stadt heisst Negombo und sollte ein wenig entspannter sein als Colombo. Da wir erst spät am Abend bei strömendem Regen ankamen, konnten wir dies noch nicht gross beurteilen. Wir hatten jedoch sowieso ein wenig ein Kulturschock, da unser Uber-Fahrer verschiedene komische Dinge abzog: Er checkte wärend der Fahrt Sportresultate auf seinem Handy, fuhr konstant zu langsam (40km/h), fuhr trotz Regen mit offenem Fenster und er erzählte und drei Mal die Geschichte, dass seine Frau Geburtstag hätte und er ihr einen Cheesecake kaufen möchte – aber er kein Geld hat. Es klang danach, als ob er von uns Geld haben möchte.

Als wir dann mit einiger Verspätung beim Hotel ankamen, war die gesamte Strasse überflutet. Am nächsten Morgen ging es auch nicht viel besser weiter. Kaum waren wir auf der Strasse, hielten schon diverse Tuk Tuk Fahrer an und wollten uns irgendwohin fahren. Auch viele Ladenbesitzer wollten uns in ein Gespräch verwickeln und uns etwas verkaufen. Dies und das heisse und feuchte Wetter (ca. 30° bei 90% Luftfeuchtigkeit) haben uns zu Beginn ein bisschen überfordert.

Dennoch konnten wir den ersten Tag in einer neuen Kultur bei einem Bier am Strand noch retten.

Am nächsten Tag ging es dann zu einer Vermietung. Nämlich zu einer Tuk Tuk Vermietung. Im Vorfeld sind wir im Internet darauf gestossen, dass man ein Tuk Tuk mieten und so Sri Lanka bereisen kann. Natürlich sind wir beide schon mit einem Tuk Tuk gefahren – jedoch nie als Fahrer, sondern als Passagier. Die Vorstellung in einem in Sri Lanka doch so verbreiteten Fahrzeug das Land zu erkunden, reizte uns. Über die Vermietung mussten wir jedoch zuerst noch einen sri lankischen Führerschein beantragen. Auch hier ist ein internationaler Führerschein nicht ausreichend. Jedoch war es relativ unkompliziert und wir konnten über ein Formular alle Angaben der Vermietung durchgeben.

So hielt ich auch bald meinen sri lankischen Führerschein in Händen. Jedoch rückt die Vermietung nicht so schnell ein Tuk Tuk heraus. Zuerst mussten wir noch ein Briefing über das Fahren in Sri Lanka absolvieren. Anschliessend hatte ich eine Fahrstunde bei einem Instruktor, welcher mir zeigte, wie ein Tuk Tuk zu fahren ist. Zum Glück unterscheidet sich die Schaltung nur wenig von einer handgeschalteten Vespa (und so eine besitze ich ja). Das anspruchsvollste ist jedoch der Verkehr. Dieser ist ähnlich chaotisch wie in Südostasien. Da ich auf meiner letzten Reise diverse Male auf einem Roller oder Motorrad unterwegs war (einmal sogar durch halb Vietnam), kannte ich die Art und Weise des Verkehrs bereits.

So konnten wir dann auch schon bald mit unserem Tuk Tuk losdüsen. Witzig ist, dass sich viele Sri Lankaner sehr freuen, wenn sie einen Weissen ein Tuk Tuk fahren sehen und uns dann fröhlich zuwinken.