Gegen Abend erreichten wir Sydney. Wir buchten extra ein Airbnb mit einem Parkplatz, da wir uns denken konnten, dass die Suche nach einem öffentlichen Parkplatz nicht ganz einfach sein wird. Und bei Hotel, welche über eine Tiefgarage oder ein Parkhaus verfügten, war die Höhe meistens zu tief, so dass wir mit unserem Dachzelt nicht rein kommen würden.
Leider stellte sich heraus, dass der Parkplatz beim Airbnb in so einer verwinkelten Gasse war, dass wir mit unserem Wagen keine Chance hatten und wir nun doch einen öffentlichen Parkplatz finden mussten, wo wir den Wagen länger als nur zwei Stunden stehen lassen konnten.
Anschliessend trafen wir Tim, der nun schon seit rund sechs Jahren in der „Region“ lebt. Zuerst in Neuseeland und nun in Australien. Über ihn konnten wir auch unseren Wagen organisieren.
Nach einem Spaziergang durch Bondi assen wir in einem italienischen Restaurant zu Abend.
Den nächsten Tag verbrachten Lena und ich mit Sightseeing. Dabei durfte der Besuch des Opernhaus‘ nicht fehlen. Wir entschieden uns mit der Fähre in die Innenstadt zu fahren. Dazu mussten wir jedoch mit Fahrrädern noch einige Minuten durch Bondi fahren.
Gegen Abend fuhren wir mit dem Wagen nach Manly, wo wir bei Tim und seiner Freundin zum Raclette essen eingeladen waren. Ungewohnt in Australien auf ein Schweizer Nationalgericht zu stossen. Aber erstaunlicherweise war der Käse gut.







